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von Guido Socher (homepage) Über den Autor: Guido mag Linux wegen der Leute.
Es ist ein riesiges Projekt und irgendwie arbeiten alle Leute um
die Welt herum auf dasselbe Ziel zu: Linux jeden Tag ein bischen besser
zu machen.
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Das Geheimnis der MountpunkteZusammenfassung:
Dieser Artikel erklärt das Konzept der Mountpunkte, aber ich hoffe,
daß dieser Artikel auch einige Informationen hat, die für erfahrene Linuxbenutzer interessant sind.
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# df Filesystem 1K-blocks Used Available Use% Mounted on /dev/hda1 9070728 4701180 3908768 55% / /dev/hda3 24950428 683412 22999584 3% /home none 257236 0 257236 0% /dev/shm # mount /dev/hda1 on / type ext3 (rw) none on /proc type proc (rw) none on /dev/shm type tmpfs (rw) /dev/hda3 on /home type ext3 (rw) |
# fuser -m -u /mnt/usb /mnt/usb: 1347c(root) 1348c(guido) 1349c(guido)Der fuser Befehl zeigt eine Liste von Prozessen, die noch ein Dateisystem benutzen. Nun kann man mit "ps auxw" checken, was das für Prozesse sind oder man kann sie mit kill einfach beenden. Danach wird umount funktionieren.
drive u: file="/dev/sda1" # or sda4; some usb-stick have partition # 4 created as factory default.
# dev mount point fs type flags /dev/sda1 /mnt/usb auto noauto,user 0 0Diese Zeile sagt, daß sda1 (die erste Partition auf der ersten SCSI Platte, USB Storage Platten werden als SCSI Platten abgebildet) nicht automatisch beim Booten gemountet werden soll (noauto) und kann von jedem (user) ge-mountet/umounted werden. Das FS-type Feld steht auf auto, so daß man vfat, ext2 oder andere Dateisysteme mounten kann, ohne etwas zu ändern.
/home/guido -> ../home_nonet/guidoWenn der Benutzer guido im Netzwerk ist, dann wird er sein normales home-Verzeichnis benutzen und der Softlink ist unsichtbar. Ist er unterwegs, dann sieht er /home_nonet/guido als /home/guido.
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